Mihaela Zengic

Das Fotografieren ist nicht so leicht wie es ausschaut.
Es ist sehr aufwändig und es stellt sich die Frage: Auf was muss eigentlich geachtet
werden, um einen guten Shot zu bekommen? Hier findest du 5 Tipps, um dieses zu
erreichen:

 

 

Als erstes kommen wir zu den Einstellungsgrößen. Sie sind dazu da, um das Bild zu begründen und festzulegen, was wesentlich ist. Je nachdem welche Ausschnittsgröße man wählt, verändert sich der Inhalt und die Geschichte des Bildes. 

Auf was du auch noch achten solltest, ist die Blende. Überlege, ob du eher einen verschwommenen Hintergrund haben willst oder nicht. Je kleiner die Blendenzahl ist, desto verschwommener ist es.

Dieses Foto hat mir meine
Professorin als Beispiel gezeigt und ich finde, man sieht genau den Unterschied
zwischen einer hohen Blendezahl und einer niedrigen. Dieses Beispiel hat mir
sehr geholfen, um zu verstehen was die Blende ausmacht.

Die Verschlusszeit ist auch noch ein wichtiger
Bestandteil der Fotografie. Je länger diese ist, desto verschwommener wird die Bewegung.
 Meiner Meinung nach ist das und die
Blende eines der schwersten Dinge, die es zu tun gibt. Generell ist es schwer
es abzustimmen, wenn die Blende passt, passt die Verschlusszeit nicht und
umgekehrt. Die Fotos, die du unten siehst, habe ich im Unterricht 
gemacht, und man sieht da genau den Unterschied. Das linke Bild hat eine kürzere Verschlusszeit und es ist sehr klar, hingegen das rechte Bild, mit der längeren Verschlusszeit ist sehr verschwommen.

 

Ein weiterer Punkt ist die Haltung der Kamera. Das heißt wenn man im Freien fotografieren will, sollte man eine ruhige Hand haben denn sonst wird das Bild unscharf sein, außer du willst das so. So war das auch bei mir, wir habenBlumen und die Straße fotografiert und das Bild war dann verschwommen und unscharf, weil ich keine ruhige Hand habe und es noch dazu windig war. Also wenn ihr ein schönes Foto haben wollt, dann kauft euch am Besten ein Stativ. In den Bildern darunter sieht man, dass das linke Foto etwas verschwommen ist, weil ich es mit Freihand geschrieben habe und das Bild rechts ist klar, da ich die Kamera auf ein Stativ gelegt habe.

 

 

Und als letztes noch die Perspektiven. Da schaust du einfach, ob du lieber von oben fotografieren willst, also Vogelperspektive, von unten, also Froschperspektive, oder Frontalansicht. 

 

Hier sieht man noch Bilder, die ich von meinen Freunden gemacht habe und sie zeigen die einzelnen Perspektiven noch einmal genauer. Meiner Meinung nach war das einer der einfachsten Aufgaben, denn du darfst immer entscheiden welche Perspektive du nimmst und das Fotografieren ist dann sehr einfach.